Die Freiwilligenagentur Friedrichshain-Kreuzberg
Die FreiwilligenAgentur Friedrichshain-Kreuzberg unterstützt seit 1999 Menschen im Kiez, die sich freiwillig engagieren möchten. Wir vermitteln oder bieten Qualifizierungs- und Fortbildungsmaßnahmen an, setzen Qualitätskriterien in der Arbeit mit Freiwilligen um und fördern mit unseren Projekten die Weiterentwicklung und das Selbstverständnis von Freiwilligem Engagement (Öffentlichkeitsarbeit, Austausch mit Akteuren des freiwilligen und bürgerschaftlichen Engagements in Netzwerken, Förderung der Anerkennung). Darüber hinaus arbeiten wir eng mit den vielen verschiedenen Einrichtungen zusammen, in denen sich Freiwillige engagieren.
Unser Ziel ist es, das ehrenamtliche, freiwillige und bürgerschaftliche Engagement im Bezirk stärken, die öffentliche Diskussion zum freiwilligen Engagement zu fördern und zu begleiten sowie die im Bezirk vorhandenen Potentiale des freiwilligen Engagements zu nutzen, um zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen in Kreuzberg und Friedrichshain beizutragen.
In unserem Handeln orientieren wir uns an den hier veröffentlichten Leitlinien.
Wer ist Willma?
Wer ist Willma?
Willma ist pfiffig, entschlossen, anpackend. Eine echte Berlinerin. Große Klappe und das Herz am richtigen Fleck.
„Ick will ma … wat tun!“ Mit diesem Ausspruch begann Willmas „Engagement-Karriere“ schon in der Grundschule, als sie Klassensprecherin war.
Seitdem hat sie vieles gemacht: Ihrer alten Nachbarin Lieschen Lehmann regelmäßig Geschichten vorgelesen, bei der alleinerziehenden Ella Weinberg auf die Kinder aufgepasst und Herrn Yildiz die Schreiben vom Amt erklärt.
Dann zog Lieschen Lehmann zu ihrem Sohn, die Kinder von Ella sind erwachsen, Herr Yildiz versteht die Schreiben jetzt ohne sie – und ihr wurde der Horizont zu eng.
„Dit muss noch mehr jeben, wat sich zu tun lohnt“, sagte sich Willma und tauchte in der FreiwilligenAgentur auf, um sich beraten zu lassen.
„Mensch, dit hätt ick nich jedacht, dass dit so fille Möglichkeiten jibt! Und die freun sich alle, wenn se Hilfe kriejn, ja?“ begeisterte sich Willma über die große Auswahl an Tätigkeitsfeldern und nahm gleich mal zu zwei Initiativen Kontakt auf. Seitdem gärtnert sie mit anderen und unternimmt jede Woche als Patin Ausflüge mit einem Kind. Ihr Engagement macht ihr viel Spaß, und fast jede*r im Kiez kennt sie.
„Ick will ma … wat tun!“ Mit diesem Ausspruch begann Willmas „Engagement-Karriere“ schon in der Grundschule, als sie Klassensprecherin war.
Seitdem hat sie vieles gemacht: Ihrer alten Nachbarin Lieschen Lehmann regelmäßig Geschichten vorgelesen, bei der alleinerziehenden Ella Weinberg auf die Kinder aufgepasst und Herrn Yildiz die Schreiben vom Amt erklärt.
Dann zog Lieschen Lehmann zu ihrem Sohn, die Kinder von Ella sind erwachsen, Herr Yildiz versteht die Schreiben jetzt ohne sie – und ihr wurde der Horizont zu eng.
„Dit muss noch mehr jeben, wat sich zu tun lohnt“, sagte sich Willma und tauchte in der FreiwilligenAgentur auf, um sich beraten zu lassen.
„Mensch, dit hätt ick nich jedacht, dass dit so fille Möglichkeiten jibt! Und die freun sich alle, wenn se Hilfe kriejn, ja?“ begeisterte sich Willma über die große Auswahl an Tätigkeitsfeldern und nahm gleich mal zu zwei Initiativen Kontakt auf. Seitdem gärtnert sie mit anderen und unternimmt jede Woche als Patin Ausflüge mit einem Kind. Ihr Engagement macht ihr viel Spaß, und fast jede*r im Kiez kennt sie.